Lebensphilosophie unserer kleinen Gemeinschaft


 Es gibt drei Wahrheiten, die absolut sind und

niemals verloren gehen, die aber in Vergessenheit

geraten können, wenn sie nicht ausgesprochen

werden.            

Die Seele des Menschen ist unsterblich

und ihre Zukunft ist die eines Wesens, dessen Wachstum und Herrlichkeit keine Grenzen hat. Die Urkraft, die das Leben gibt, wohnt in uns und außerhalb von uns.

Sie ist unvergänglich und ewig Gutes wirkend.

Sie ist unsichtbar und kann nicht mit körperlichenn Sinnen wahrgenommen werden, aber der erkennt sie, der die Erkenntnis sucht.

Ein jeder Mensch gibt sich sein eigenes unverbrüchliches Gesetz.

Er selbst bestimmt sein Los.

Glück oder Elend, er selbst ist der Richter seines Lebens und gibt sich selbst Lohn und Strafe.

Diese Wahrheiten sind so goß wie das Leben selbst und doch so einfach wie das schlichteste Menschen-Herz

Gib sie zur Speise den Hungrigen

 

 


Wir sind es doch, die Tiere, vor allem wir Hunde, die auf das Wohlergehen von Euch Menschen bedacht sind, wir liegen Euch zu Füßen, wenn es Euch schlecht geht, wir übernehmen Eure psychischen  und körperlichen Schmerzen u. Krankheiten, ja sterben sogar durch und mit Euch (wissenschaftlich. Studien), aber durch Eure Ich-Sucht sehen und erkennt ihr das nicht, ihr seid ja zivilisiert.... merkt aber nicht dass Eure  „Menschlichkeit“ den Zugang zur Mutter Erde und somit allem Geschöpflichen des Weltalls verloren habt .

 

Wir Tiere sind ja keine Individuen, vor dem Gesetz nur eine Sache. da ihr Menschen ja einem Tier, egal welchem, seine Empathie eines Individuum widersprecht, welches nicht denken, nicht empfinden, vor allem nicht E R S P Ü R EN kann.

Warum setzt ihr Menschen Euch in euren Tierorganisationen, Tierheimen, vor allem die Züchtern, die durch ihre Massenzucht viel Profit mit uns Tieren herausschlagen, dafür ein, dass wir Tiere vor dem Gesetz keine Sache sind, sondern ein Individuum Euch Menschen gleich:   anatomisch, physisch und psychisch.

Viele von Euch Menschen benutzen und gebrauchen uns für Eure eigenen Zwecke und Wohlergehen und merkt voch nicht einemal, weil ihr viel zu Sehr mit Euch beschäftigt seit, wie wir darunter leiden.

Zeit meines Lebens mit Tieren: Pferde, Katzen, Hunde, Kühe, u. Schweine habe ich erlebt, das diese Tiere mehr Empathie besitzen als mancher mir begegneter Mensch in meinem Beruf als Krankenschwester und in der Jugendarbeit.

 


 Hund ist Hund, Mensch ist Mensch und beide sind füreinander da. Der Mensch steht in der Verantwortung für uns Hunde/Tiere. Wir tierische Lebewesen sind von euch Menschen völlig abhängig, mit einer Ausnahme! Wenn Ihr von uns tierischen Lebensabschnittgefährten verlangt, dass wir Eure menschlichen Mißstände in zwischenmenschlichen Beziehungen und alltäglichen Versagen sowie privat und in Eurer Arbeitswelt ausgleichen sollen, dann werden wir überfordert und krank. (Es ist wissenschlich bewiesen, das wir Hunde so intensiv eine freudschaftliche, individuelle Beziehung zu Euch Menschen aufbauen, das wir Eure psychischen und körperlichen Krankheiten übernehmen.) Wer sich mit dieser Thematik "Hund" einmal intensiv auseinandersetzen möchte, der sollte sich damit literarisch auseinanersetzen. Vieleicht versteht er dann das Verhalten seineS Hundes. Wenn es uns mit Euch Menschen zu bunt wird, und wir von Euch überfordert werdem, dann regeln wir dies auf unsere Art und Weise. Wie, das muss ich hier nicht im einzelnen erläutern, denn wer uns Tiere liebt und uns als einen individuelen PARTNER behandelt und anerkennt, der weiß beim genauen HINSCHAUEN, das mit uns Hund/Tier etwas nicht stimmt. Die Ursache liegt bei Euch Menschen. Wir Tiere spiegeln das individuelle Innere Eures Menschsein wieder.

 

Die Autorin:

Ich habe in jungen Jahren Rassekatzen und Hunde gezüchtet. Sobald ich ein auffälliges Verhalten eines meiner Tiere im Rudel festgestellt habe, war es mir sofort klar, ich muss als Rudelführer zunächst einmal die Ursache des Problems herausfinden. Ich mußte zu meiner Schande oft feststellen, das ich nicht selten durch mein Verhalten die Ursache war. Katzen zeichnen sich hier als Revolutionäre besonders extrem aus.

Bsp. aus meiner Erfahrung mit meinen Tieren als Züchterin

 

Charakter:

Schau in die Augen Deines Hundes, diese werden Dir sagen wer Du bist

 

Extrovertierte Hund:

Sie kennzeichnen sich durch ein plötzliches annormales Verhalten z.B. durch ständiges Bellen, Inkontinenz usw. aus. Sie zeigen ganz offensichtlich, das ihnen im Dasein ihrer Umgebung etwas nicht stimmt und sich durch äußeres lautstarkes o. stilles aufmerksames Gebaren sich bemerkbar machen. 

Die Folge: Sie sind verwirrt und finden sich in ihrer heimischen Umgebung nicht mehr zurecht Sie bringen durch ihr dominant-aufdringlich-nerviges Verhalten ihre Besitzer oft zur Verzweiflung.

Hier ist eine gesunde Problemlösung zwischen Hund und Bestzer möglich, falls dieser bereit ist sich auf das unerklärliche plötzliche ungesunde Verhalten seines Hundes einzulassen, um herauszufinden, was in ihrer Hund/Menschbeziehug nicht in Ordnung ist.

 

Introvertierte Hunde:

Ganz schwierig zu erkennen. Sie gleichen Menschen die in sich gekehrt sind und keine Reaktionn ihres inneren Befindens nach Außen zulassen, alles mit sich allein ausmachen und nicht bereit sind für sich selbst Hilfe zu holen. Diese Spezies kompensieren alle positiven und negativen Erfahrungen seiner Umwelt sowie die ihrer inneren Erlebniswelt (Seele) und leiden in sich hinein, in einem Selbstmitleid von niemand verstanden zu werden. Oft in einer Schuldzuweisung gegenüber seiner Umwelt, die er für seine leidvolle Situation verantwortlich macht.

Hunde solcher Besitzer stehen ständig unter Stress, wie auch ihr Herrchen ständig unter Stress steht. Um jegliche Aufmerksamkeit ihres Herrchens durch penedrantes Verhalten zu erheischen, dies aber vergeblich, leiden still in sich hinein. Ursache: sein Herrchen ist so mit sich selbst und seinen eigenen Problemen beschäftigt, das er das Verhalten seines Hundes nicht wahrnimmt und somit nicht fähig ist das außergewöhnliche Verhalten seines Tieres zu interpretieren.

In solchen Situtionen, werden ihre tierischen Freunde, oft unbewußt, als menschliche Ersatztröster eingesetzt und mißbraucht, was für solche kleien zahrten zerbrechlichen Tierseelen auf dauer fatale psychische und physische Schäden und somit Erkrankungen nach sich zieht. Solche sensiblen Wesen, ob Mensch oder Tier sind Krebs gefährdet.

 

Beispiel:

Meine alte Bolonka-Hündin Leni

Ich sitze vor dem PC, bin völlig angespannt und konzentriert auf meine Arbeit.

Während dessen hat sich meine kleine Hündin unbemerkt in mein Zimmer geschlichen und setzt sich neben mich, ständig mich anstarrend-aufschauend. Ich weiss genau was sie will: - schmusen - habe aber jetzt keine Zeit und will mich auch nicht auf sie einlassen.

Lehnchen sitzt und sitzt 1/4 Sunde..... zwischendurch schläft sie im Sitzen neben mir ein.

Ich blicke ab und zu abwesend in meine Arbeit vertieft immer wieder auf sie herab. Jedes mal erwacht sie und schaut wieder zu mir auf. Ich reagiere trotzdem nicht auf sie.

Was ich während dieser nonverbalen Begenung festellte:

Lenchens Blick war am Anfang klar, hingebungsvoll, frei voller Liebe

Nach 1/2 Stunden wurde ihr Blick immer grimmiger und ihre Augen zeigten mir Enttäuschung mitunter auch Zorn. Schließlich schlich sie sich beleidigend davon und verkroch sich.  Ich hatte daraufhin alle Mühe mit ihr wieder Frieden zu schließen. Diese Hündin würde niemals lautstark kundtun, das ich sie durch mein auf sie nicht eingehendes Verhalten verletzt hatte.

 

Ganz wichtig:  wenn ein Besitzer solch eine Situation erkennt, sollte er versuchen diese wieder "Aufzulösen."

Mein Grudsatz: Wenn ich tagsüber mit meinen Tieren im" Unreinen" gelegen und am Abend immer noch stinksauer auf sie bin, sobald die Sonne untergeht, wird unter uns allen Frieden geschlossen, denn nur so können wir uns Alle in einer gemeinsamen friedlichen und ausgesöhnten Ruhe und zur Erhohlung inn die kommende Nacht eingehen , um dann, gemeinsam den nächsten Tag mit all seinen neuen Erfahrungen, ja vielleicht Schicksalschlägen zu meistern.

Diese für mich "Kleinen" wunderbaren Wesen sollten aufgrund ihrer Daseinsberechtigung von uns Menschen durch Achtung, Respeckt, Tolleranz in unser individuelles tierisch/menschliches Dasein integriert werden, um in ihrer Bestimmung unseres Schöpfers für uns Menschen ihnen gerecht werden, indem wir ihnen ein gesundes, frohes und erfolgreiches Leben in einer harmonisch-glücklich-liebenden-menschlichen Zweisamkeit ermöglichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Der schönste Spiegel meiner Selbst, sind die Augen meines Hundes

     Der MENSCH

Friede sei mit Dir